Die geländegängigen und produktionstechnisch gut verfügbaren Fahrgestelle des Steyr RSO
versuchte man natürlich auch als Selbstfahrlafette verfügbar zu machen. Verschiedene Prototypen mit Bewaffnungen wie z.B. der leichten Feldhaubitze 18 oder dem schweren Infanteriegeschütz 33 wurden zwar erprobt, doch in Serie wurde schließlich ab 1944 eine Selbstfahrlafette mit der 75 mm Pak 40 hergestellt. Die Teilpanzerung des Fahrerplatzes war niedrig gehalten, um einen Richtbereich von 360° für die Panzerabwehrkanone zu ermöglichen. Für die Besatzung war dies allerdings insofern nachteilig, dass sie im Kampf lediglich das Schild der Pak zum eigenen Schutz hatte.
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