![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Wehrmacht unterhielt eine Vielzahl von Anhängern für Transport- und Spezialaufgaben. Neben einer Reihe von Sonderanhängern (Sd.Ah.) und diversen Protzen und Karren für Infanterie und Artillerie gab es unzählige Hänger zivilen Ursprunges.
Der Infanteriekarren 8 diente zum Transport kleinerer Lasten. Da sich die Deichsel auswechseln ließ, konnte der Karren gleichermaßen von Soldaten, Hunden oder Pferden gezogen werden - für den Kraftzug war er nicht konzipiert. Es ließen sich mehrere Wagen aneinander kuppeln. Die folgenden Bilder zeigen den IF-8 mit unterschiedlichen Details.
Ähnlich dem If 8 ist der Pionierhandkarren Pf 22. Dieser sollte den Pionieren an der Front zur Beförderung von Flammenwerfern, Sprengmitteln und Munition dienen, war jedoch im Unterschied zum Infanteriekarren 8 ausschließlich im Mannschaftzug zu verwenden und zerlegbar. ![]() ![]() Der Maschinengewehr-Wagen 36 bzw. Infanteriekarren 5 war mit zwei MG 34 in einer Zwillingsockellafette zur Flugabwehr ausgestattet. ![]() ![]() ![]() ![]() Der leichte Feldwagen Hf. 1 hatte eine Nutzlast von 750 kg. ![]() ![]() ![]() ![]() Beim schweren Feldwagen Hf. 2 betrug die Nutzlast 1.000 kg. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der kleine Feldwagen Hf. 3 hatte 600 kg Nutzlast. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Heeresschlitten 1 entstand aufgrund der Erfahrungen des ersten Winters im Kampf gegen die Sowjetunion. ![]() Ursprünglich waren die deutschen Feldküchen nur für den Pferdezug vorgesehen. Teils wurden sie auch ohne Räder auf Lkw montiert. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
Anhänger für Kraftzug Der Sonderanhänger 51 wurde zum Transport der 20 mm Flak 30 und 38 sowie deren Munitionskisten und dem 60 cm Flakscheinwerfer und dessen Maschinensatz verwendet. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Sonderanhänger 52 fand u.a. bei der 3,7 cm Flak 37 Verwendung. ![]() ![]() ![]() Zum Aufprotzen der 3,7 cm Flak 18 und dem 150 cm Flakscheinwerfer waren zwei Fahrgestelle des Sonderanhänger 104 nötig. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Um schwerbeschädigte Panzerkampfwagen abtransportieren zu können, wurde der Sd.Ah. 116 entwickelt. Als Zugfahrzeug dienten meist Zugkraftwagen 18t. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Sonderanhänger 202 besteht ähnlich dem Sd.Ah. 104 aus einem zweiteiligen Fahrgestell, ist aber von diesem leicht durch die Zwillingsbereifung unterscheidbar. Transportiert wurde damit die 8,8 cm Flak. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Dieser 1943 hergestellte und besonders gut erhaltene Motorenanwärmer 38 auf Fahrgestell A1B diente bei der Luftwaffe im Winter zum Vorwärmen der Flugzeugmotoren. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Das Fahrgestell B2 mit einer Nutzlast von 3,6 t wurde für Funk-Kofferaufbauten verwendet. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Dieses B3C-Fahrgestell könnte von einem Funkkoffer oder dem Sd.Ah. 319 stammen. Mit letzterem wurden die V-Waffen "Wasserfall" oder Fieseler 103 bewegt. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
zurück zur
Startseite
Kontakt & Impressum