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Maus

Das die Führung der Dritten Reiches einen Hang zum Größeren hatte, sieht man an Plänen für die Hauptstadt "Germania" oder der Breitspurbahn - und natürlich in Waffenentwicklungen wie das 80 cm Eisenbahngeschütz "Dora" oder dem Panzer "Maus". Dieses Fahrzeug wurde bei Porsche unter der Projektnummer 205 ab 1942 entwickelt und gilt als schwerster Panzer der Geschichte.
Angetrieben wurde die "Maus" von einem Daimler-Benz DB 603 Vergasermotor mit einer Leistung von 1.200 PS. Die Kraft wurde ähnlich wie beim Jagdpanzer "Ferdinand" elektrisch übertragen. Die Panzerung der Wanne war bis zu 200 mm und jene des von Krupp entwickelten Turmes bis zu 240 mm stark und führte zu einem Gesamtgewicht von 188 Tonnen. Da man bei diesem Gewicht nur die wenigsten Brücken hätte befahren können, war die "Maus" tiefwatfähig aufgeführt. Als Hauptbewaffnung sollte eine 12,8 cm KwK und als Nebenbewaffnung eine 7,5 cm Kanone sowie ein MG 34 dienen.
Montiert wurden zwei Prototypen bei Alkett in Berlin-Spandau. Mit dem ersten Prototyp wurden die ersten Fahrversuche schon Ende 1943 unternommen und die Montage des zweiten Fahrzeuges mit einem MB 517 Dieselmotor im Februar 1944 begonnen. Beide Fahrzeuge befanden sich bis zum Ende des Krieges zur Erprobung in Kummersdorf und wurden vor Eintreffen der Roten Armee gesprengt.

Das einzige noch existierende Fahrzeug entstand aus der Wanne des ersten und dem Turm des zweiten Versuchsfahrzeuges.

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